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Mit den Weihnachtsoratorien von Heinrich Schütz („Historia der Geburt Jesu Christi“ SWV 435) und Camille Saint-Saëns („Oratorio de Noël“ op. 12) beschließt Musica Starnberg das Starnberger Klassik-Abo 2011. Diese beiden Werke erfreuen sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit und nehmen immer häufiger als Alternative zu Bachs Weihnachtsoratorium einen festen Platz in der vorweihnachtlichen Konzert- und Kirchenmusik ein.
Programmheft zum Konzert mit Aufsatz zu den Werken (von Reinhard Szyszka) (763,6 kB)
Pressemitteilung zum Konzert (106,7 kB)
Pressebericht Münchner Merkur v. 14.12.2011 (1.134,8 kB)
Hörprobe - H. Schütz, Weihnachtshistorie: Beschluss (1.715,7 kB)
Hörprobe - B. Britten, A Ceremony of Carols: Deo gracias (1.023,8 kB)
Hörprobe - C. Saint-Saens, Oratorio de Noel: Gloria in alitissimis Deo (Zugabe) (1.629,7 kB)
Die Es-Dur-Messe (Missa solemnis) – Franz Schuberts längste und größte Messe mit symphonischem Charakter – entstand im Sommer des letzten Lebensjahres des Komponisten (1828). Er selbst hat sie wie viele andere seiner großen Spätwerke (C-Dur-Sinfonie, Winterreise, ...) nie gehört. Schubert soll über das Werk gesagt haben, er habe „das Höchste in der Kunst“ angestrebt. Die "Vesperae solennes de Confessore" von Wolfgang Amadeus Mozart folgen der katholischen Liturgie für eine Vesper und haben fünf Psalmen aus dem Alten Testament sowie das Magnificat aus dem Lukasevangelium zum Inhalt. Der Name «de Confessore» weist darauf hin, dass die Vesperae zum Andenken an einen heiligen Bekenner verfasst wurden, «solennes» bedeutet feierlich und weist auf eine Orchesterbesetzung mit Pauken und Trompeten hin.
Programmheft zum Konzert mit Aufsatz zu den Werken (von Reinhard Szyszka) (1.142,0 kB)
Pressemitteilung zum Konzert (104,4 kB)