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Konzerte 2011

Weihnachtsgeschichte

11. Dezember 2011

19 Uhr - St. Maria - Starnberg

H. Schütz - Weihnachtshistorie (SWV 435)

J. S. Bach - Concerto IV für Cembalo und Streicher A-Dur (BWV 1055)

B. Britten - "Ceremony of Carols" op.28 für gemischten Chor und Harfe (Nr. 2 und 10)

C. Saint-Saëns - Oratorio de Noël op. 12

Judith Spiesser (Sopran), Barbara Schmidt-Gaden (Mezzosopran), Barbara Müller (Alt),
Moon Yung Oh (Tenor), Thomas Hamberger (Bass-Bariton)

Antonia Schreiber (Harfe), Katarina Lelovics (Cembalo), Max Frey (Orgel)

Chor und Orchester Musica Starnberg

Leitung: Ulli Schäfer

Mit den Weihnachtsoratorien von Heinrich Schütz („Historia der Geburt Jesu Christi“ SWV 435) und Camille Saint-Saëns („Oratorio de Noël“ op. 12) beschließt Musica Starnberg das Starnberger Klassik-Abo 2011. Diese beiden Werke erfreuen sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit und nehmen immer häufiger als Alternative zu Bachs Weihnachtsoratorium einen festen Platz in der vorweihnachtlichen Konzert- und Kirchenmusik ein.




Franz Schubert

5. Juni 2011

19 Uhr - St. Maria - Starnberg

Wolfgang Amadeus Mozart
      - 2. Salzburger Sinfonie in B-Dur, KV 137
      - Vesperae solennes de Confessore
Franz Schubert - Missa solemnis Es-Dur


Judith Spiesser (Sopran), Marion Eckstein (Alt), Christian Bauer (Tenor), Mathias Frey (Tenor),  Raphael Sigling (Bass)

Chor und Orchester Musica Starnberg

Leitung: Ulli Schäfer

Die Es-Dur-Messe (Missa solemnis) – Franz Schuberts längste und größte Messe mit symphonischem Charakter – entstand im Sommer des letzten Lebensjahres des Komponisten (1828). Er selbst hat sie wie viele andere seiner großen Spätwerke (C-Dur-Sinfonie, Winterreise, ...) nie gehört. Schubert soll über das Werk gesagt haben, er habe „das Höchste in der Kunst“ angestrebt.  Die "Vesperae solennes de Confessore" von Wolfgang Amadeus Mozart folgen der katholischen Liturgie für eine Vesper und haben fünf Psalmen aus dem Alten Testament sowie das Magnificat aus dem Lukasevangelium zum Inhalt. Der Name «de Confessore» weist darauf hin, dass die Vesperae zum Andenken an einen heiligen  Bekenner verfasst wurden, «solennes» bedeutet feierlich und weist auf eine Orchesterbesetzung mit Pauken und Trompeten hin.